Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Nicole Richter.
Eine Frau in einem Seniorenheim sehnt sich nach ihrem alten Zuhause. Susanne Boeckler sagt: Wir werden alle einmal in einem himmlischen Zuhause ankommen.
Die Co-Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Britta Haßelmann, zeigt sich irritiert vom Ultimatum des CDU Fraktionschefs Friedrich Merz.: "Ich halte von dieser Ultimatenpolitik überhaupt nichts. Ich verstehe das Agieren von Friedrich Merz an dieser Stelle wirklich nicht. Es ist bemerkenswert, dass er sich bisher verweigert, über Fragen der inneren Sicherheit zu sprechen. Diese Art und Spiel befremden mich jetzt, öffentliche Ultimaten zu stellen."
Besonders junge Männer wählen rechts. Die Initiative “Männer gegen Rechts” habe sich gegründet, um möglichst viele Männer zu erreichen und ins Nachdenken zu bringen, sagt Mitgründer Klaus Schwerma. Es brauche viel mehr positive Angebote für Männer. Von WDR 5.
In Deutschland haben rund 70 Prozent der Menschen Kopfschmerzen. Schmerzpatienten litten unter eingeschränkter Lebensqualität, erzählt Carmen-Anna Heinrichs, SchmerzLOS e.V. Gegenseitiger Austausch in Gruppen sei eine große Unterstützung. Von WDR 5.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Christiane Neufang.
Bei VW drohen Werksschließungen und betriebsbedingte Kündigungen. Es gebe Konsumentenzurückhaltung, sagt Hildegard Müller, Verband der Automobilindustrie. Außerdem sei der Standort teuer und international weniger wettbewerbsfähig. Von WDR 5.
Nina ist 18, als sie das erste Mal einen Mann trifft, der ihr richtig gut gefällt, groß und muskulös. Aber nicht nur optisch: Darek holt sie mit seinem Humor und Verwöhnprogramm emotional komplett ab. Einziges Problem: Er wohnt 500 Kilometer weit weg. Natürlich fährt Nina ihn besuchen und hilft zum Start des Wochenendes seine Einliegerwohnung in der Kfz-Werkstatt frisch zu machen. Beim Bettenüberziehen fällt ihr plötzlich eine Knarre in die Hand. In der Hoffnung, dass ihr neuer Freund kein Serienkiller ist, hält sie erstmal den Mund und versteckt die Waffe unter ihrem Kopfkissen.
Mit Maximilian und Roman zusammen überlegt sie nun, ob das wirklich eine gute Idee war. Wie verhängnisvoll kann es sein, wenn der Männergeschmack zu sehr in Richtung Gangster neigt? Und wie wichtig ist es, für junge Mädchen, ihren Wert zu kennen und sich eigene psychische Muster bewusst zu machen? Nina hatte Glück mit Darek und musste ihre „Idee“ nicht bereuen. Er war weder ein toxischer Manipulator, noc...